Bibelstellen

Bibelstellen zum Thema Sex und Sexualität



Das Gebot sich zuerst vom eigenen Elternhaus zu trennen:


1.Mose 2,24

Deshalb verläßt ein Mann Vater und Mutter, um mit seiner Frau zu leben. Die zwei sind dann eins mit Leib und Seele.


Die sexuelle Gemeinschaft gehört in den Ehebund:


  1. Thessalonicher 4, 3-5:

Gott will, daß ihm euer ganzes Leben gehört.

Das bedeutet, daß ihr euch von Unzucht rein halten sollt. Jeder von euch Männern soll lernen, mit seiner Frau so zusammenzuleben, wie es Gott und den menschen gefällt. Ihr sollt nicht blin d eurer Leidenschaft folgen wie die, die Gott nicht kennen!

Gott hat uns nicht berufen, damit wir ein zuchtloses Leben führen, sondern damit wir ihm mit unserer

Lebensführung Ehre machen.


Sprüche 5, 18-20:

Freue dich an der Frau, die du jung geheiratet hast! Sie soll dir viele Kinder schenken! Anmutig wie eine Gazelle ist sie! Ihre Brüste sollen dich immer berauschen, in ihren Armen kannst du dich selbst vergessen!


1. Korinther 7, 2-5:

Damit ihr nicht der Unzucht verfallt, sollte jeder Mann eine Ehefrau haben und jede Frau einen Ehemann!

Der Mann soll die Frau nicht vernachlässigen und die Frau soll sich dem Mann nicht versagen. Die Frau verfügt nicht über ihren Körper, sondern der Mann; ebenso verfügt der Mann nicht über seinen Körper, sondern die Frau!

Keiner soll sich dem anderen entziehen. Höchstens wenn ihr euch einig werdet, eine Zeitlang auf den ehelichen Verkehr zu verzichten, um euch dem Gebet zu widmen. Aber danach sollt ihr wieder zusammenkommen; sonst verführt euch der Satan, weil der Trieb in euch zu mächtig ist!


1.Korinther 6, 9-11:

Denkt daran: für Menschen, die Unrecht tun, hat Gott keinen Platz in seiner neuen Welt! Menschen, die Unzucht treiben oder Götzen anbeten, die die Ehe brechen oder mit Partnern des eigenen Geschlechtes verkehren, Diebe,...werden nicht in Gottes neue Welt aufgenommen.

Solche gab es früher auch unter euch. Aber jetzt seid ihr reingewaschen. Ihr seid Gottes heiliges Volk geworden und könnt vor seinem Urteil bestehen. Denn ihr seid mit Jesus Christus, dem Herrn, verbunden und habt den Geist unseres Gottes erhalten.


1.Korinther 7,9

Wenn es den Unverheirateten und Verwitweten zu schwer fällt, allein zu bleiben, sollen sie heiraten. Das ist besser, als wenn sie von unbefriedigtem Verlangen verzehrt werden.

Wenn nun einer meint, er begehe ein Unrecht an seiner Braut, wenn er sie nicht heiratet und wenn sein Verlangen nach ihr zu stark ist, dann sollen die beiden ruhig heiraten. Es ist keine Sünde.

Wer aber innerlich so fest ist, daß er nicht vom Verlangen bedrängt wird und sich ganz in der Gewalt hat, der soll sich nicht von dem Entschluß abbringen lassen, seine Braut nicht zu berühren. Wer seine Braut heiratet, handelt gut, aber wer sie nicht heiratet, handelt besser.


Matthäus 5,27 +28

Ihr habt gehört, daß gesagt ist (2. Mose 20,14): »Du sollst nicht ehebrechen.«

(28)Ich aber sage euch: (a) Wer eine Frau ansieht, sie zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen.


Hebräer 13,4

Die Ehe soll von allen geachtet werden; Mann und Frau sollen sich gegenseitig treu sein. Gott wird alle verurteilen, die Unzucht und Ehebruch begehen


Und viele mehr …..



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